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Die Politik in Schleswig-Holstein will sich für europäische Standards für den Tourismus in Bulgarien einsetzen. Um die Zusammenarbeit voranzubringen, ist Landtagpräsident Schlie mit einer Delegation nach Varna gereist.
Für viele Deutsche ist Schleswig-Holstein eines der beliebtesten Reiseziele. Bei Auslandsreisen zieht es immer mehr Menschen nach Bulgarien. Im Jahr 2016 kamen rund 800.000 Gäste aus Deutschland in das osteuropäische Land – Tendenz steigend. Wie die Tourismusbranchen der beiden Urlaubsregionen enger zusammenarbeiten können, soll auf der Konferenz „Europäische Standards für den Tourismus in Bulgarien“ ausgelotet werden.
Der Erfahrungsaustausch in Varna an der Schwarzmeerküste, zu der die Delegation von Politikern und Tourismus-Experten aus Schleswig-Holstein am Mittwoch aufgebrochen ist, geht noch bis Freitag. Unter anderem begleiten die Landtagsabgeordneten Lars Harms (SSW) und Hans-Jörn Arp (CDU) sowie Vertreter aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe im Land den Parlamentspräsidenten zu den Gesprächen. Im Mittelpunkt steht eine mögliche Kooperation der beiden Länder bei der Ausbildung von Hotelfachkräften.