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17. Dezember 2019 – Weihnachtliche Botschaft

Pfadfinder überbringen Friedenslicht

Feierliches Jubiläum kurz vor dem Fest: Bereits zum 25. Mal entzünden Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem im Landeshaus. In diesem Jahr ist mit dem Licht der Aufruf zu „Mut zum Frieden“ verbunden.

Landtagspräsident Klaus Schlie entzündet das Friedenslicht.
Landtagspräsident Schlie entzündet das von Pfandfindern überreichte Friedenslicht. Foto: Landtag, Yvonne Windel

Das Friedenslicht, das die Pfadfinder am dritten Advent bereits zum 25. Mal aus Bethlehem nach Schleswig-Holstein geholt hatten, trägt die Botschaft für Frieden, Vielfalt und Toleranz.

In das Landeshaus gebracht wurde das Friedenslicht von Mitgliedern des VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder), der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg), des BdP (Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V.) sowie des freien Pfadfinderstammes der Ambronen. Die Übergabe des Lichts erfolgte in diesem Jahr im Rahmen der Weihnachtsfeier der Landtagsverwaltung. Gemeinsam mit zwei Pfadfinderinnen entzündete Landtagspräsident Schlie das Friedenslicht in der Eingangshalle.

Frieden und Völkerverständigung

Seit 1986 entzündet jedes Jahr vor dem dritten Advent ein Kind in der Geburtskirche in Bethlehem das Friedenslicht. Die Aktion war damals aus einer Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF) entstanden. In Deutschland setzen Pfadfinder mit der Verteilung des Friedenslichtes seit mittlerweile 26 Jahren ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung. Das in der Geburtsgrotte Jesu entzündete Friedenslicht aus Bethlehem tragen die Pfadfinderverbände 2019 zum 25. Mal nach Schleswig-Holstein.