Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

28. Oktober 2021 – Oktober-Plenum

Meyer-Heidemann wiedergewählt

Die Amtszeit des Landesbeauftragten für politische Bildung läuft ab. Der Landtag muss neu wählen. Das Ergebnis: Christian Meyer-Heidemann fungiert für weitere sechs Jahre im Amt.

Meyer-Heidemann, Christian Landesbeauftragter für politische Bildung Wiederwahl Plenum_lbpb_wahl_plenum_web_aug
Freut sich auf der Besuchertribüne über seine Wiederwahl: Der alte und neue Landesbeauftragte für politische Bildung Christian Meyer-Heidemann. Foto: Michael August

Der Landesbeauftragte für politische Bildung, Christian Meyer-Heidemann, ist für weitere sechs Jahre in seinem Amt vom Landtag bestätigt worden. Es ist seine zweite Amtszeit. Die Wiederwahl des 41-Jährigen erfolgte mit breiter Mehrheit. Der AfD-Zusammenschluss stimmte dagegen.

Schleswig-Holstein ist das einzige Bundesland, das das Amt des Landesbeauftragten für politische Bildung kennt. Die anderen Bundesländer haben eine Landeszentrale. Die Kernaufgaben von Meyer-Heidemann: Er berät die Landesregierung und den Landtag in Grundsatzangelegenheiten der politischen Bildung und organisiert jährlich eine Vielzahl eigener Veranstaltung. Der Landesbeauftragte und sein Team arbeiten unabhängig und überparteilich.

Bis zu seiner Wahl zum Beauftragten vor sechs Jahren hatte Meyer-Heidemann die Professur für Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel vertreten. Neben seiner universitären Tätigkeit war der zweifache Vater in den Jahren 2011 bis 2013 als Leiter des Projekts „jung & wählerisch“ für die damalige Landeszentrale für politische Bildung tätig.

Vorherige Meldung zum Thema:
Februar 2021 (ohne Aussprache)
Weitere Informationen
Web-Seite des Landesbeauftragten

Bericht folgt kurz nach der Wahl

Wahl

Wiederwahl des Landesbeauftragten für politische Bildung
Wahlvorschlag der Fraktionen von CDU, SPD, Grünen, FDP sowie den Abg. des SSW – Drucksache 19/3354