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23.03.18
16:48 Uhr
FDP

Jan Marcus Rossa: Aufklärung ohne falsche Rücksichtnahme

Presseinformation

Christopher Vogt MdL Vogt, Vorsitzender Anita Klahn MdL Klahn, Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky MdL Kumbartzky, Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 106/ 2018 Kiel, Freitag, 23. März 2018
Innen- und Recht/Weißer Ring



www.fdp-fraktion-sh.de Jan Marcus Rossa: Aufklärung ohne falsche Rücksichtnahme Zur Sondersitzung des Innen- und Rechtsausschuss im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen Mitarbeiter des „Weißen Rings“, erklärt der innenpoliti- sche Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Jan Mar cus Rossa: Mar Rossa:
„Wenn sich der Opferschutz in sein Gegenteil verkehrt, ist das ein Skandal. Der geringste Verdacht, dass sich Menschen in Not, die sich an Institutio- nen wie den „Weißen Ring“ wenden, dort erneut zu Opfern werden, ist schändlich. Solchen Missständen muss die Politik entschieden entgegentre- ten. Es ist richtig, dass sich der Innen- und Rechtsausschuss kurzfristig ent- schieden hat, sich auf seiner heutigen Sondersitzung mit der Problematik „Weißer Ring“ eingehend zu befassen.
Wir begrüßen es außerordentlich, dass sowohl das Innenministerium als auch das Justizministerium das klare Bekenntnis abgegeben haben, die möglichen Missstände beim „Weißen Ring“ vorbehaltlos aufzuklären. Nur so kann verhindert werden, dass durch einen Skandal am Ende der gesamte institutionelle Opferschutz in Misskredit gebracht wird. Das wäre ein nicht wieder gut zu machender Schaden, den wir ohne falsche Rücksichtnahme aufklären müssen. Wir wollen sicherstellen, dass Betroffene wieder Vertrau- en in Hilfsorganisationen haben können.“



Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de