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15.11.18
12:51 Uhr
AfD

Dr. Frank Brodehl: Gewalt und Gewaltandrohung haben in der politischen Auseinandersetzung nichts zu suchen

PRESSEMITTEILUNG



Dr. Frank Brodehl zur Absage einer Veranstaltung im Rahmen der Schulkinowochen:

„Gewalt und Gewaltandrohung haben in der politischen Auseinandersetzung nichts zu suchen“ Kiel, 15. November 2018 Ein Kino in Bad Schwartau ist Ziel einer Gewaltandrohung geworden. Daraufhin wurde eine im Rahmen der Schulkinowochen geplante Veranstaltung aus Sicherheitserwägungen abgesagt. Dr. Frank Brodehl, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„Die AfD-Fraktion verurteilt jede Form von Gewalt und Gewaltandrohung. Diese haben in der politischen Auseinandersetzung nichts zu suchen. Jetzt gilt es, die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen abzuwarten.
Unsere Kritik an der Vorführung des Films ‚Wildes Herz‘ im Rahmen der Schulkinowochen bleibt derweil bestehen. Konkret haben wir die Landesregierung danach gefragt, in wie weit dieser Film, der Mitglieder einer linksextremen Band als Vorbild darstellt, geeignet ist, im Rahmen einer schulischen Pflichtveranstaltung vorgeführt zu werden. Die AfD- Fraktion lehnt das ab, denn eine Band, die in der Vergangenheit menschenverachtende Texte gespielt und zu Gewalt aufgerufen hat, kann kein Vorbild sein.“



Pressekontakt: AfD-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag • Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel • Tel.: +49-(0)431-988-1656 • Mobil: +49-(0)176-419-692-54 • E-Mail: presse@afd.ltsh.de