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27.11.18
13:45 Uhr
SPD

Kai Vogel: Arp fügt dem Bau der A20 mit seinem Verhalten massiven Schaden zu

Kiel, 27. November 2018 Nr. 357 /2018



Kai Vogel:
Arp fügt dem Bau der A20 mit seinem Verhalten massiven Schaden zu

Zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes Leipzig zum Planungsfeststellungsbeschluss der A20 für den Teilabschnitt A7 bis Wittenborn äußert sich der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Kai Vogel:
Das Urteil an sich hat Licht und Schatten. Es ist schade, dass es weiterhin Bedenken bei der Realisierung der A20 gibt. Doch wo Fehler passiert sind, können diese korrigiert werden.
Erfreulich ist aber, dass diese beiden begründeten Kritikpunkte den Bau der A20 nicht komplett in Frage stellen, sondern zu heilen sind. Gemeinsam mit den Naturschutzverbänden müssen die DEGES und die Landesregierung weiter an einer Lösung arbeiten, damit eine Realisierung der A20 auch unter Naturschutzbelangen realisiert werden kann.
Wir sind verwundert über die erneuten Muskelspiele der CDU. Dem „Gegner“ zu drohen, dass die A20 sowieso kommen wird, ist absolut unpassend. Das Ziel einer Planfeststellung kann nur gemeinsam mit den Naturschutzverbänden erreicht werden. Die CDU sollte ihren Verkehrspolitiker Arp schleunigst zurückpfeifen, denn er schadet dem Interesse, die A20 zu realisieren, massiv.