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25.01.19
12:44 Uhr
CDU

Klaus Jensen: (TOP 22) Kommunen werden beim Küstenschutz nicht allein gelassen

Küstenschutz | 25.01.2019 | Nr. 038/19
Klaus Jensen: (TOP 22) Kommunen werden beim Küstenschutz nicht allein gelassen Klaus Jensen, tourismuspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, sprach sich im Schleswig-Holsteinischen Landtag für eine konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten aus, für die die Themen Küstenschutz und Tourismus gleichermaßen bedeutend sind.
„Stürme sind in Schleswig-Holstein nichts Ungewöhnliches“, so Jensen, der selbst auf der Nordseeinsel Pellworm lebt. Meist verbinde man das Thema mit der Westküste, doch zwei Stürme in jüngster Vergangenheit an der Ostküste hätten dort für erhebliche Schäden gesorgt, die allein von den betroffenen Kommunen nicht zu bewältigen seien.
„Die Sicherung der touristischen Lagen ist wichtig“, so Jensen weiter. Nötig sei dabei die Kombination Küstenschutz, Naturschutz und Tourismus, wie es vorbildhaft bereits in Scharbeutz oder Timmendorfer Strand umgesetzt worden sei, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Nun gelte es, seriös zunächst Schadensermittlungen vorzunehmen. „Die Kommunen können dabei auf den Landesbetrieb für Küstenschutz zählen“, betonte der Abgeordnete. Unabhängig von der Finanzlage sei dabei auch zu klären, wie entsprechende Maßnahmen unbürokratisch umzusetzen seien, damit die Kommunen rechtzeitig vor der Saison wieder startklar sein könnten. Alle Beteiligten seien aufgefordert, sich konstruktiv in die Diskussion dazu einzubringen.



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