Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
13.03.19
16:55 Uhr
FDP

Jan Marcus Rossa: Innenminister entkräftet glaubhaft Vorwürfe der Intransparenz

Presseinformation

Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 121/ 2019 Kiel, Mittwoch, 13. März 2019
Innen/ Kriminalitätsbericht Boostedt



Jan Marcus Rossa: Innenminister entkräftet glaubhaft



www.fdp-fraktion-sh.de Vorwürfe der Intransparenz Zum Bericht von Innenminister Grote heute im Innen- und Rechtsausschuss zur Kriminalität in Boostedt erklärt der innenpolitische Sprecher der FDP- Landtagsfraktion, Jan Marcus Rossa:
„Der Vorwurf der Intransparenz und der Verheimlichung konnte heute im In- nen- und Rechtsausschuss durch das Innenministerium und die Polizeibe- hörde ausgeräumt werden. Es wurde ausführlich dargelegt, wie intensiv die Polizei den Boostedter Bürgermeister und die dortige Verwaltung regelmä- ßig informiert hat. Der heutige Bericht hat keinen Zweifel daran gelassen, dass die Unterrichtung durch die Polizei und das Ministerium verantwor- tungsvoll geschehen ist und auch weiter geschehen wird.
Bedauerlich ist, dass der Boostedter Bürgermeister mit seinen erneuten Vorwürfen gegen das Innenministerium den falschen Eindruck erweckt, mit der Flüchtlingsproblematik alleingelassen zu werden. Das heizt die Stim- mung im Ort unnötig und anlasslos an. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Rendsburg, wo eine Landesunterkunft völlig geräuschlos wiederer- öffnet wurde.
Das Verhalten des Boostedter Bürgermeisters drängt die Hilfsbereitschaft der Boostedter, die in der Vergangenheit und auch heute noch einen wert- vollen Beitrag bei der Unterstützung der Flüchtlinge geleistet haben, in den Hintergrund. Etwas mehr Besonnenheit des Bürgermeisters würde dem Dorf, seinen Bewohnern und auch den dort untergebrachten Flüchtlingen guttun.“



Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de