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03.05.19
16:00 Uhr
B 90/Grüne

Lasse Petersdotter zur Verabschiedung der Wissenschaftspakte durch die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Zentrale: 0431 / 988 – 1500 Durchwahl: 0431 / 988 - 1503 Mobil: 0172 / 541 83 53
presse@gruene.ltsh.de www.sh-gruene-fraktion.de
Nr. 188.19 / 03.05.2019


In der Vergangenheit durch die Hochschulpakte geschaffene Stellen müssen jetzt entfristet werden
Zur Verabschiedung der Wissenschaftspakte „Zukunftsvertrag Studium und Lehrestär- ken (Nachfolge Hochschulpakt)“, „Förderung der Hochschullehre (Nachfolge Qualitäts- pakt Lehre)“ und „Pakt für Forschung und Innovation IV“ durch die Gemeinsame Wis- senschaftskonferenz (GWK) sagt der hochschulpolitische Sprecher der Landtagsfrakti- on von Bündnis 90/Die Grünen, Lasse Petersdotter:
Unsere Hochschulen sind entscheidend dafür, dass wir Antworten auf wichtige gesell- schaftliche Fragen finden. Die Förderung von Hochschulen ist immer eine Investition in eine innovativere Zukunft.
Wir freuen uns deswegen, dass unsere Hochschulen durch die Hochschulpakte mehr Spielräume und die nötige Verlässlichkeit bekommen. Es ist höchste Zeit, dass der Hochschulpakt verstetigt wird. Wir danken unserer schleswig-holsteinischen Fi- nanzministerin Monika Heinold und unserer Bildungsministerin Karin Prien für ihren Einsatz. Damit wird der Wissenschaftsstandort Schleswig-Holstein weiter gestärkt.
Wir freuen uns, dass sich außeruniversitäre Forschungseinrichtungen durch den Pakt für Forschung und Innovation bis 2030 auf planbare Aufwüchse verlassen können. Da- mit können die Lehr- und Arbeitsbedingungen gerade für junge Nachwuchswissen- schaftler*innen verbessert werden. In der Vergangenheit durch die Hochschulpakte ge- schaffene Stellen müssen jetzt entfristet werden. Ebenso müssen jetzt die durch die Hochschulpakte entstandenen Rücklagen an den Hochschulen sinnvoll abgebaut wer- den.
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