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29.10.19
15:29 Uhr
FDP

Annabell Krämer: Wohnnebenkosten dürfen nicht zum Preistreiber werden

Presseinformation

Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 356/ 2019 Kiel, Dienstag, 29. Oktober 2019
Finanzen/ Schwarzbuch des BdS



Annabell Krämer: Wohnnebenkosten dürfen nicht zum



www.fdp-fraktion-sh.de Preistreiber werden Zum heute vorgestellten Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler erklärt die finanzpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Annabell Krä- mer:
„Wir freuen uns, dass der Bund der Steuerzahler die Ansicht über die zentra- len Stellschrauben für eine sinnvolle Wohnpolitik mit uns teilt. Weder hilft die Gründung kommunaler Wohnungsbaugesellschaften noch das Klammern an eine wirkungslose Mietpreisbremse, um den Mangel an Wohnraum zu beheben.
Statt den Wohnungsmarkt weiter zu Tode zu regulieren, hat Jamaika bereits ein Maßnahmenpaket aufgelegt. Bauen muss leichter, schneller und kos- tengünstiger werden. Dafür haben wir die Landesbauordnung entrümpelt, Baugenehmigungsverfahren beschleunigt und ermöglichen Gemeinden, zu- sätzliches Bauland auszuweisen.
Wir Freie Demokraten sind darüber hinaus der Meinung, dass Wohnneben- kosten nicht zum Preistreiber auf dem Mietwohnungsmarkt werden dürfen. Deshalb wollen wir für gezielte Entlastungen bei der Grunderwerbsteuer sorgen. Zudem setzen wir uns für das einfache Flächenmodell bei der Grundsteuer ein, damit Wertsteigerungen künftig nicht zu automatischen Steuererhöhungen führen.
Der Bund der Steuerzahler bestätigt uns erneut, dass unser Weg der richtige für die Menschen im Land ist.“



Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de