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18.02.20
14:57 Uhr
B 90/Grüne

Joschka Knuth zur industriepolitischen Strategie der Landesregierung

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Zentrale: 0431 / 988 – 1500 Durchwahl: 0431 / 988 - 1503 Mobil: 0172 / 541 83 53
presse@gruene.ltsh.de www.sh-gruene-fraktion.de
Nr. 051.20 / 18.02.2020


Die Landesregierung stellt die richtigen Weichen für die Zukunft des Industrie-Standortes Schleswig-Holstein
Zu Vorstellung der neuen industriepolitischen Strategie der Landesregierung sagt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Jo- schka Knuth:
„Mit der neuen Industriestrategie bereitet die Landesregierung den Industrie-Standort Schleswig-Holstein auf die Zukunft vor. Wir werden die großen Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam mit der Wirtschaft bewältigen. Schon heute zeigen erste Indust- rie-Unternehmen im Land, wie sie ihre Geschäftsmodelle transformieren wollen und wie sie mit flexiblen Energielasten umgehen.
Schleswig-Holstein hat eine einmalige Chance, auch als Industriestandort von der Energiewende zu profitieren. Der konsequente Ausbau der Windenergie ist eine Vo- raussetzung für die Weiterentwicklung innovativer Techniken, wie z.B. die Nutzung von grünem Wasserstoff. Dafür stellt die Industriestrategie der Landesregierung die richti- gen Weichen. Das begrüßen wir ausdrücklich.
Von der Industrie hängen auch in Schleswig-Holstein große Wertschöpfung und viele Arbeitsplätze ab. Um unserem selbst gesteckten Ziel von mehr Industriestandorten und gleichzeitig dem allgemeingültigen, verpflichtenden Flächensparziel zu genügen, ist es unumgänglich, ein umsichtiges Flächenmanagement mit Wiederaufnahme von Indust- riebrachen und Umwidmungen von nicht mehr benötigten Werkhallen interkommunal zu etablieren
Deshalb freue ich mich, dass die neue Industriestrategie im Dialog mit allen Stakehol- der*innen aus Wirtschaft und Gewerkschaften erarbeitet wurde. Das ist ein gutes Zei- chen und zeigt einmal mehr, dass Jamaika sowohl die Belange der Arbeitgeber*innen Seite 1 von 2 wie auch der Arbeitnehmer*innen im Blick hat.“
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