Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
24.11.20
14:13 Uhr
FDP

Christopher Vogt: Unsere sinnvollen Kontaktregeln haben sich bewährt

Presseinformation

Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 369/ 2020 Kiel, Dienstag, 24. November 2020
Gesundheit/ MPK



Christopher Vogt: Unsere sinnvollen Kontaktregeln



www.fdp-fraktion-sh.de haben sich bewährt Zur bevorstehenden Ministerpräsidentenkonferenz erklärt der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt:
„Es ist ein gutes Zeichen, dass die Länder dieses Mal mit einem abgestimm- ten Papier in die Ministerpräsidentenkonferenz gehen. Es ist dabei der abso- lut richtige Weg, dass wir in Schleswig-Holstein die Kontaktregeln für den Dezember nicht ändern werden. Wir haben hier sinnvolle Kontaktregeln, die sich in den letzten Wochen bewährt haben und die den Menschen ein Hin und Her über die Feiertage ersparen werden. Ich danke dem Ministerpräsi- denten, dass er diese Position unserer Koalition in der Runde der Länder sehr deutlich gemacht hat. Es ist auch richtig, dass an Silvester Menschen- ansammlungen vermieden werden sollen, aber ein privates Feuerwerk mög- lich bleibt. Es hat dieses Jahr schließlich nicht an Verboten gemangelt.
Für die Hotels und Gaststätten brauchen wir jetzt Planungssicherheit und eine realistische Perspektive. Wir erwarten, dass der Bund die Novemberhil- fe entsprechend verlängert und auch die Abwicklung beschleunigt.
Kitas und Schulen müssen mit den entsprechenden Schutzkonzepten über den Winter offen bleiben. Man kann aber darüber sprechen, bei den älteren Jahrgängen Hybrid-Unterricht zu ermöglichen, wo es technisch bereits mög- lich ist.
Bei der Krankenhausfinanzierung sollte der Bund unbedingt noch einmal nachbessern. Es kann nicht sein, dass die Bundesländer, die ein vergleichs- weise geringes Infektionsgeschehen vorweisen können, erheblich benach- teiligt werden.
Was ich bei den MPK-Vorschlägen ebenfalls noch vermisse, ist eine klare Hot-Spot-Strategie, mit der man das Infektionsgeschehen in den am meis- ten betroffenen Regionen gezielter und schneller eindämmen kann. Das ist Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de zwar bisher zum Glück kein Thema für Schleswig-Holstein und das soll auch so bleiben, aber dies wäre dennoch im gemeinsamen Interesse.“



Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de