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12.01.22
11:46 Uhr
CDU

Tobias von der Heide: SPD hat keine Ahnung von Digitalisierung in Schulen und macht sich lächerlich

Digitalisierung | 12.01.2022 | Nr. 06/22
Tobias von der Heide: SPD hat keine Ahnung von Digitalisierung in Schulen und macht sich lächerlich Zur Forderung der SPD zur Zentralisierung der Schuldigitalisierung erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU Landtagsfraktion Tobias von der Heide:
"Die SPD fordert wieder einmal Maßnahmen, die es schon gibt. Als Land machen wir schon für alle wesentlichen Anwendungen und Infrastrukturen zentrale Angebote. Das beginnt mit dem Breitbandanschluss, den wir über Dataport zur Verfügung stellen und geht weiter über das Lernmanagement-System its-learning bis zu Videokonferenzsystemen. Aktuell läuft die landesweite Einführung der Schulverwaltungssoftware „School-SH“ an den Grund- und Gemeinschaftsschulen. Dataport unterstützt die landesweite Einführung.
Außerdem gibt es zentrale Angebote zur Beschaffung von Endgeräte und anderer Infrastruktur. Bereits jetzt bekommt jeder Lehrer ein vom Land administriertes Endgerät. Daneben berät das Land auch zentral zur IT-Ausstattung und über die besten Anschaffungen für die Schulen vor Ort.
Zur Unterstützung der Kollegien und für die pädagogische Begleitung der Digitalisierung haben wir allein im letzten Jahr 250 zusätzliche Stellen geschaffen. Die neuen Kräfte entwickeln digitale Medienkonzepte und unterstützen die Kollegien bei der Nutzung von digitalen Angeboten. Außerdem helfen sie bei der Verbindung der Schulen mit dem Schulportal-SH und dem Lernmanagementsystem. Dabei machen wir die Nutzung von Synergien über das ganze Land möglich.
Es zeigt einmal mehr, dass der Spitzenkandidat der SPD keine Ahnung von landespolitischen Themen hat. Wie schon bei der Wohnungsbaupolitik, wo 10.000 Wohnungen pro Jahr gefordert werden, obwohl schon über 16.000 Wohnungen pro Jahr gebaut werden, wird hier auch etwas gefordert, dass es schon gibt. Die SPD versucht Probleme zu lösen, die keine sind.
Daneben sind die meisten Maßnahmen für eine einheitliche Digitalisierung der Schulen in dieser Legislaturperiode auf den Weg gebracht worden. Es war davor ein SPD-geführtes Bildungsministerium, das Jahre lang zentrale Konzepte und damit die Schaffung von Synergien verhindert hat. Daher ist die heutige Forderung der SPD für Fachleute sehr lächerlich."



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