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Nach zweijähriger Corona-Pause findet die Travemünder Woche wieder ohne größere Einschränkungen statt. Landtagspräsidentin Herbst sieht auch ein „deutliches Zeichen für Frieden und Völkerverständigung“.
Anlässlich der heute beginnenden Travemünder Woche hat sich Landtagspräsidentin Kristina Herbst erfreut gezeigt, dass nach zwei Corona-Jahren wieder eine vollumfängliche Travemünder Woche mit Seglerinnen und Segler aus aller Welt stattfindet. Zugleich gehe von dem friedlichen sportlichen Wettkampf und dem Festival an Land angesichts der schwierigen geopolitischen Lage ein wichtiges Signal aus, sagte sie und richtete den Blick auf den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine: „Internationale Wettbewerbe wie die Travemünder Woche, die von Respekt, Toleranz und Fairness geprägt sind, sind sind ein deutliches Zeichen für Frieden und Völkerverständigung und gegen Unterdrückung und Diktatur.“
Die Landtagspräsidentin wird die 133. Travemünder Woche heute Abend gemeinsam mit dem Lübecker Bürgermeister Jan Lindenau eröffnen. Im Rahmen der Segelwettbewerbe mit rund 1500 Sportlern aus 25 Nationen werden sowohl Deutsche Meisterschaften als auch Welt- und Europameisterschaften ausgetragen. Der Segelwettbewerb vermittle in Zeiten anhaltender Krisen ein Stück Normalität, so Herbst.
Mehr Infos:
Pressemitteilung des Landtages
