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„Keine andere Stadt, keine andere Liebe, kein anderer Verein, nur Holstein“: Untermalt mit der Hymne der KSV Holstein bereitet die Landespolitik dem Bundesliga-Aufsteiger aus Kiel einen begeisterten Empfang.
Rund 500 Fans haben heute dem frischgebackenen Erst-Bundesligisten Holstein Kiel einen begeisterten Empfang im Landeshaus bereitet. Sichtlich gerührt betraten die Aufstiegshelden bei den Klängen der Vereinshymne, einem kleinen Feuerwerk und unter viel, viel Beifall und Jubel von mehreren hundert Politikern, Mitarbeitern und einigen Fans die Eingangshalle des Landtages. Der Einladung von Landtagspräsidentin Kristina Herbst und Ministerpräsident Daniel Günther war fast die gesamte Mannschaft sowie das sportliche Umfeld von Holstein gefolgt.
„Wow, ich rede das erste Mal vor einem Bundesligisten“, zeigte sich Landtagspräsidentin Herbst angetan von dem Besuch und der Stimmung im ehrwürdigen Parlamentsgebäude. „Ihr habt Teamgeist in dieses Land, in diese Stadt gebracht“, sagte sie, bekannte ganz freimütig: „Ich bin einfach stolz auf Euch“ und vergaß nicht zu folgern: „Politik und Gesellschaft können sich von Euch, von Eurem Teamgeist und Siegeswillen eine dicke Scheibe abschneiden.“ Auch Regierungschef Günther hob insbesondere den Teamgeist-Gedanken hervor und dankte den Spielern „unfassbar stolz“ für eine tolle Saison.
Bevor sich die Mannschaft in die Gästebücher des Landtages und der Landesregierung eintrug und mit den politischen Fans eine riesengroße Aufstiegstorte verputzte, dankten Holstein-Trainer Marcel Rapp und Vereinspräsident Steffen Schneekloth der Landespolitik für den „tollen“, knapp einstündigen Empfang. Es sei etwas „ganz Besonderes, hier zu sein“. Bei noch einem ausstehenden Spiel am kommenden Wochenende hatte Holstein Kiel vergangenen Sonnabend mit einem 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf als erstes Team aus Schleswig-Holstein vorzeitig den Aufstieg in die erste Fußball-Bundesliga geschafft.
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