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Folgen der geplanten Hinterlandanbindung für Bad Schwartau und Ostholstein

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Stop! Keine Zerstörung des 200 Jahre gewachsenen Naturwaldes und keine Spaltung von Bad Schwartau durch den Bau der Hinterlandanbindung!

Wir fordern einen umweltschonenden Ausbau des Schienennetzes der Hinterlandanbindung der FFBQ. Es sollen nur Varianten untersucht werden, die unsere Stadtwälder erhalten und eine Isolierung von 2100 Bewohnern während der Bauzeit ausschließen. Wir erwarten von der Landesregierung, dass sie ihrer Verantwortung gerecht wird und ihren Einfluss geltend macht, um Schäden von Bad Schwartau, der Region Ostholstein und vom ganzen Land Schleswig Holstein abzuwenden.

Die von der Bahn favorisierte Trassenführung der Hinterlandanbindung FFBQ ist aufgrund einer fehlerhaften Variantenbewertung im Raumordnungsbeschluss für Bad Schwartau entstanden, welcher ungeprüft vom Land SH übernommen wurde.
Sie führt zu einer Teilung der Stadt Bad Schwartau mit Zerstörung eines innerstädtischen gewachsenen Naturwaldes mit zum Teil über 200 Jahre alten Bäumen und zu einer gesundheitsgefährdenden Lärm-, und Erschütterungsbelastung der Bevölkerung. In der mind. 4 Jahre dauernden Bauphase kommt es zu einer kompletten Isolierung von 2100 Einwohnern durch die Trennung vom Ortszentrum. Die wirtschaftliche Schädigung einer ganzen Region durch den Ausfall der Zugverbindungen zwischen den beiden größten Städten des Landes Schleswig- Holstein, Lübeck und Kiel, und den Bäderorten ist vorprogrammiert.
Wir treten ein für den Erhalt der Lebensqualität, der Umwelt und der Biodiversität, des Klimaschutzes und des Schutzes einer ganzen Wirtschaftsregion.

Details

Veröffentlichungsdatum
20.08.2025
Petent/in
Dr.med Beate Korf
Status
in Mitzeichnung
41
Tage
0 Mitzeichner, noch 2.000 bis
Quorum
Mitzeichnungen
Folgen der geplanten Hinterlandanbindung für Bad Schwartau und Ostholstein