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13. Oktober 2020 – Politikbetrieb ruht

Wartungsarbeiten statt Debatten

Im Plenarsaal des Landtages haben derzeit nicht die Politiker, sondern Elektriker und Handwerker das Sagen. Grund sind turnusmäßige Wartungsarbeiten an der Heizung und den elektrischen Anlagen.

Im Plenarsaal des Landtages ist entlang der Besuchertribüne ein bis an die Decke reichendes Gerüst aufgebaut, auf dem ein Techniker arbeitet.
Das Gerüst für die Wartungsarbeiten ist entlang der Besuchertribüne aufgebaut. Foto: Landtag, Regina Baltschun

Die sitzungsfreien Zeiten im Landesparlament werden regelmäßig dazu genutzt, das Gebäude und die Innenräume zu renovieren sowie die technischen Anlagen zu warten beziehungsweise auf den neuesten Stand zu bringen. Letzters ist derzeit der Fall, wo insbesondere Techniker am Werk sind. Auf einem rund fünf Meter hohen Gerüst, das auf der Besuchertribüne aufgebaut ist, überprüfen sie die unter der Deckenplatten verborgene Dachrinnenheizung, Sicherungskästen oder Antriebe für Motoren zur Entrauchung.

Neben den üblichen Arbeiten werden in diesem Herbst in die Deckenplatten zusätzlich Sicherungsringe eingeschraubt, an denen sich die Techniker künftig mit Sicherungsgeschirr einhaken können. Abseits des Plenarsaals wird in diesen Tagen auch die Medientechnik in den Konferenzräumen, wie etwa die Mikrofone, überprüft. Außerdem sind unter anderem im Besucherforum Malerarbeiten zugange. Bis zum Ende der Ferien sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die nächste Plenartagung findet vom 28. bis 30. Oktober statt.