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26.11.19
12:23 Uhr
SPD

Martin Habersaat: Einschulungsfeiern am Mittwoch oder Samstag? SPD wünscht sich einen ergebnisoffenen Meinungsaustausch

Heimo Zwischenberger Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion
Adresse Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel Telefon 0431 988 1305 Telefax 0431 988 1308 E-Mail h.zwischenberger@spd.ltsh.de Webseite www.spd-fraktion-sh.de PRESSEMITTEILUNG #250 – 26. November 2019
Martin Habersaat: Einschulungsfeiern am Mittwoch oder Samstag? SPD wünscht sich einen ergebnisoffenen Meinungsaustausch Eine Mutter aus Uetersen hat den Bildungsausschuss des Landtags in einem Brief darum gebeten, über den Einschulungstermin von Grundschulen nachzudenken. In Schleswig-Holstein findet die Einschulung üblicherweise unter der Woche an einem Mittwoch statt, in anderen Bundesländern an einem Samstag. Hintergrund ist der Wunsch vieler Eltern, aus der Einschulung ein Familienfest zu machen, was an einem Wochentag schwerer umzusetzen ist. Martin Habersaat, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion:
„Wir haben das Thema für die nächste Sitzung des Bildungsausschusses am 28. November auf die Tagesordnung gesetzt. Ich könnte mir vorstellen, dass wir dazu eine schriftliche Anhörung durchführen, um die Positionen von Eltern, Lehrkräften und anderen Betroffenen zu erfahren.“
Eine kleine Sammlung von Argumenten hat Habersaat bereits in mehreren Gesprächen gesammelt: Dem Wunsch, die Schulen stärker im Gemeindeleben präsent sein und viele Familienmitglieder an der Feier teilhaben zu lassen, könnte die Verschiebung auf einen Samstag nachkommen. Nähme man den letzten Samstag der Ferien, würde das allerdings für die Lehrkräfte die Ferien verkürzen und die Vorbereitung eines Showprogramms durch ältere Schülerinnen und Schüler erschweren. Eine Einschulung am ersten Samstag nach den Ferien würde diesen Problemen begegnen, brächte aber möglicherweise Betreuungsschwierigkeiten für die Eltern mit sich, zudem würden zwei Unterrichtstage verlogen gehen. Habersaat: „Uns ist an einem ergebnisoffenen Meinungsaustausch gelegen und wir hoffen, dass die Mehrheitsfraktionen sich dieser Haltung anschließen.“



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