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26.11.20
11:22 Uhr
FDP

Christopher Vogt: Eine regionale Differenzierung bei den Maßnahmen ist sinnvoll

Presseinformation

Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 374/ 2020 Kiel, Donnerstag, 26. November 2020
Gesundheit/ Ergebnisse der MPK



Christopher Vogt: Eine regionale Differenzierung bei den



www.fdp-fraktion-sh.de Maßnahmen ist sinnvoll
Zu den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz erklärt der Vorsit- zende der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt:
„Wir haben uns klar für eine regionale Differenzierung ausgesprochen, wo dies angezeigt ist und ich danke dem Ministerpräsidenten dafür, dass er dies entsprechend umgesetzt hat. Um gut durch den Winter zu kommen, ist und bleibt die Kontaktreduzierung entscheidend. Schleswig-Holstein hat sinnvolle und verständliche Kontrollregeln, die sich bewährt haben. Es ist der absolut richtige Weg, dass wir auch in den nächsten Wochen daran festhalten und den Menschen kein Hin und Her über die Feiertage zumuten. Man kann angesichts der bundesweiten Infiziertenzahlen nur darüber stau- nen, dass mehrere Bundesländer für den privaten Bereich bisher gar keine Regeln haben. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass die völlig lebensfremden Vorstellungen der Bundesregierung vom Tisch sind.
Der Schulunterricht muss gesichert werden, aber noch sicherer werden. Wir können uns vorstellen, für die älteren Jahrgänge Hybrid-Unterricht zu er- möglichen, wo dies bereits technisch unproblematisch ist. Ich freue mich über die Einigkeit beim Einzelhandel, wo wir weitere Verschärfungen bei den Kundenzahlen pro Fläche nicht mitgehen werden. Eine maßvolle Ausweitung der Maskenpflicht macht Sinn, aber wir wollen keine kontraproduktiven Schlangen vor den Geschäften erzeugen, die nur die Kunden nerven und dem Einzelhandel schaden würden.
Da von den körpernahen Dienstleistungen kein nennenswertes Risiko aus- geht, haben wir uns dazu entschieden, diese zeitnah wieder zu öffnen. Uns war aber auch wichtig, Entlastung für die Familien zu schaffen und da ist der Besuch von Wild- und Tierparks sowie Zoos eine risikoarme Outdooraktivi- tät, die wir wieder zulassen wollen. Hotels und Gaststätten brauchen nun eine klare Perspektive für das kommende Jahr. Wichtig ist zunächst, dass Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de die Dezember-Hilfe auf den Zahlen aus dem Dezember 2019 beruht und auch schnell ausgezahlt wird.
Eine Hot-Spot-Strategie für die besonders betroffenen Regionen im Bundes- gebiet ist wirklich überfällig. Ich bedaure, dass hierfür noch keine konkreten Maßnahmen verabredet wurden, denn dies liegt im Interesse von uns allen. Wir werden uns auch innerhalb Schleswig-Holsteins um die Ausreißer nach oben besonders kümmern müssen.“



Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de