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11.02.21
15:15 Uhr
CDU

Hartmut Hamerich und Tobias von der Heide: Bekenntnis für die Bedeutung der Marine

Marine | 11.02.2021 | Nr. 058/21
Hartmut Hamerich und Tobias von der Heide: Bekenntnis für die Bedeutung der Marine Zum Thema "Marinearsenal soll wieder wachsen" äußerten sich heute (11.2.21) die CDU-Landtagsabgeordneten Hartmut Hamerich und Tobias von der Heide:
Hartmut Hamerich, Sprecher für Wehrtechnik und maritime Wirtschaft in der CDU- Landtagsfraktion:
„Die Stärkung des Kieler Arsenals ist eine Entscheidung für eine starke Flotte, jedoch vor allem ein Bekenntnis für die Bedeutung der Marine in der technischen Ausstattung der Bundeswehr und unserer globalen Präsenz. Ein Arsenal bedeutet nicht nur „Made in Germany“ sondern auch „Service in Germany“. Die Investition in den Standort zeigen, wie wichtig es ist, technischen und wirtschaftlichen Sachverstand im eigenen Land zu erhalten und zu fördern. Ebenso wichtig ist, dass das Arsenal Hand in Hand mit den starken maritimen Partnern vor Ort arbeitet, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Bemerkenswert ist die Planung für ein Schwimmdock, denn speziell an dieser wichtigen Infrastruktur mangelt es speziell nach dem Wegfall der Lindenau Werft dramatisch. Die Ertüchtigung des Arsenals ist ein Impuls für die Stärkung der Flotte und somit auch für die Wehrtechnik und maritime Wirtschaft insgesamt. Mittel – bis langfristig muss die Marine weiter wachsen.“
Tobias von der Heide, bundeswehrpolitischer Sprecher in der CDU Landtagsfraktion:
„Es ist ein wichtiges Signal, dass der Bundeswehrstandort in Kiel weiter gestärkt wird. Die sicherheitspolitische Lage macht es notwendig, dass auch in der Ostsee die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr deutlich gestärkt wird. Diese Entscheidung ist auch ein Ende des jahrelangen Schrumpfungsprozess. Heute müssen wir feststellen, dass es für die Marine wichtig ist, eigene Reparaturkapazitäten zu haben. Gut, dass alte Entscheidungen damit korrigiert wurden. Weiter ist auch sehr erfreulich, dass bereits 23 Plätze in der Ausbildungswerkstatt besetzt sind. Das ist ein klares Signal dafür, dass die Entscheidung für das Marinearsenal in Kiel langfristig angelegt ist.“



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