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09.12.99 , 12:45 Uhr
FDP

Christel Aschmoneit-Lücke: "Die Rahmenbedingungen, die von rot-grüner Politik gesetzt werden, gefährden das Handwerk"

F.D.P. L a n d t a g s f r a k t i o n Schleswig-Holstein 1 Christian Albrecht Pressesprecher
V.i.S.d.P.


F.D.P. Fraktion im Schleswig- Holsteinischen Landtag Landeshaus, 24171 Kiel Nr. 352/99 Postfach 7121 Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497 Kiel, Donnerstag, 9. Dezember 1999 E - Mail: fraktion@fdp-sh.de Internet: http://www.fdp-sh.de


Christel Aschmoneit-Lücke: „Die Rahmenbedingungen, die von rot-grüner Politik gesetzt werden, gefährden das Handwerk“
Zur heutigen Pressekonferenz von Wirtschaftsminister Horst Bülck zum



Presseinformation Nachfolgeproblem im Handwerk sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der F.D.P.-Landtagsfraktion, Christel Aschmoneit-Lücke:
„Problembewusstsein stärken und Lösungswege aufzeigen, ein guter Vorsatz des Wirtschaftsministers. Bloß sitzen die Adressaten für diese Forderung weniger, wie er uns heute glauben machen will, in den Kammern und Verbänden, sondern vielmehr in den eigenen rot-grünen Reihen“, stellte Christel Aschmoneit-Lücke fest.
„Eine Ministerpräsidentin, die als Vorreiterin der Bewegung was die Einführung einer Vermögens- und jetzt die Erhöhung der Erbschafts- steuer angeht, gilt, richtet für mögliche Nachfolger einen kaum wieder gutzumachenden Schaden an.
Minister Bülck sollte die Beratungsangebote nicht nur bei Kammern und Verbänden verstärken. In den eigenen Reihen wäre eine Beratung viel notwendiger. Denn es sind vor allem die Rahmenbedingungen, die von rot-grüner Politik gesetzt werden, die das Handwerk nicht nur bei der Suche nach einem Nachfolger gefährdet.“

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