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17.12.99 , 15:13 Uhr
CDU

Zu den Unterstellungen des NDR-Magazins "Panorama" und der NDR 1 - Welle Nord - erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg:

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.landsh.de/cdu-fraktion/ e-mail:fraktion@cdu.landsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 601/99 vom 17. Dezember 1999

Zu den Unterstellungen des NDR-Magazins „Panorama“ und der NDR 1 - Welle Nord - erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg:
„Einige Sendungen des NDR tragen mit unhaltbaren Verdächtigungen gegen Volker Rühe zu einem Schmuddelwahlkampf gegen den CDU-Spitzenkandidaten bei. Mit der Art und Weise der Berichterstattung wird nicht nur gegen die gebotene journalistische Fairness verstoßen. Die Redakteure machen sich mit dem Aufkochen alter Meldungen aus SPIEGEL und Süddeutscher Zeitung, zu denen bereits vor Wochen Stellung genommen worden ist, lächerlich.
Das betrifft die Vorgänge ‚Entlassungsentscheidung vor der Zeit Rühes als Generalsekretär‘ und ‚Schreiben über Spendenpraxis, gerichtet an den CDU- Generalsekretär, kurz bevor Rühe Verteidigungsminister wurde‘. Im übrigen hätte es der journalistischen Sorgfaltspflicht entsprochen, wenn der NDR eine Stellungnahme von Heiner Geissler, der Vorgänger von Herrn Rühe als Generalsekretär, zu der Entlassung des Hauptabteilungsleiters gebracht hätte.
Besonders übel ist der Versuch, eine hoch angesehene und verdienstvolle Institution wie die Atlantik-Brücke zu belasten. In dieser Gesellschaft sind neben Herrn Rühe viele andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Kurt Biedenkopf, Norbert Gansel, Professor Karl Kaiser, Arend Oetker, Karl Otto Pöhl, Rudolph Scharping, Walter Stützle, Max Warburg oder Karsten Voigt vertreten.
Bisher hat sich der NDR, insgesamt gesehen, neutral verhalten. Daher erwarten wir vom Sender auch in den kommenden Monaten weiter journalistische Fairness und Neutralität, insbesondere was die Art der Darstellung und die Wahl der Formulierungen anbetrifft.“

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