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10.03.00 , 11:13 Uhr
CDU

Frauke Tengler: Rot/Grün muss Drogenpolitik ändern

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

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PRESSEMITTEILUNG Nr. 83/00 vom 10. März 2000

Frauke Tengler: Rot/Grün muss Drogenpolitik ändern „Die Verdoppelung der Zahl der Drogentoten ist ein alarmierendes Signal für Schleswig-Holstein, das nicht ohne Folgen für die Drogenpolitik der rot/grünen Landesregierung bleiben darf.“ Das erklärt die drogenpolitische Sprecherin der CDU- Landtagsfraktion, Frauke Tengler, zum Bericht der Drogenbeauftragten des Bundes.
Die rot/grüne Landesregierung trage erhebliche Mitverantwortung für diese schlimme Entwicklung, sagte Frauke Tengler weiter.
Wer über Jahre hinweg die Gefahr sogenannter „weicher Drogen“ herunterrede, dürfe sich nicht wundern, wenn die Hemmschwelle zum Gebrauch von Drogen immer weiter sinke.
Bezeichnend für die Haltung der Landesregierung sei auch die Kapitulation des ausscheidenden Justizministers vor dem Drogengebrauch in Justizvollzugsanstalten, den er als nicht verhinderbar bezeichnete. (Bericht vor dem Innen- und Rechtsausschuss am 10. Februar 1999)
Aufgrund der jetzt veröffentlichten Zahlen müsse die Landesregierung schnellstens ihre Drogenpolitik ändern. Dazu gehörten eine entschlossenere Bekämpfung des Drogenhandels, eine bessere und deutlichere Präventionsarbeit auch in Bezug auf weiche Drogen und vernünftige Hilfsangebote für Schwerstabhängige.

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