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Martin Kayenburg und Dr. Trutz Graf Kerssenbrock: Simonis gefährdet ihre Glaubwürdigkeit
LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.dePRESSEMITTEILUNG Nr. 301/02 vom 15. Juli 2002Untersuchungsausschuss Martin Kayenburg und Dr. Trutz Graf Kerssenbrock: Simonis gefährdet ihre Glaubwürdigkeit „Wenn der heutige Bericht des Magazins „Focus“ zutrifft, dann gefährdet die Ministerpräsidentin selbst ihre Glaubwürdigkeit.“ So kommentieren der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg, und der amtierende Obmann im 2. Untersuchungsausschuss, Dr. Trutz Graf Kerssenbrock, die jüngste Berichterstattung, wonach die Ministerpräsidentin eine von ihr selbst abgegebene Versicherung an Eides statt jetzt offiziell korrigiert habe.Es sei gut, sagten Kayenburg und Kerssenbrock, dass nach einer Strafanzeige nun die Justizbehörden prüften, ob sich die Ministerpräsidentin strafbar gemacht habe.Eine Versicherung an Eides statt sei schließlich keine Kurzmitteilung an irgendeinen Referenten, sondern ein juristisch schwerwiegendes Mittel. Da es auf das Gespräch am 2. März 2001 hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der Ministerpräsidentin entscheidend ankomme, müsse sich Frau Simonis jetzt nach dem Wert ihrer Erinnerungen auch in anderen wichtigen Aspekten fragen lassen. Ihrer Glaubwürdigkeit habe die Ministerpräsidentin jedenfalls mit dieser ersten Korrektur ihrer Versicherung an Eides statt keinen guten Dienst erwiesen, stellten Kayenburg und Kerssenbrock fest.