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24.07.03 , 13:56 Uhr
CDU

Thomas Stritzl: HDW muss erhalten bleiben - Land und Bund sind ge fordert

Nr. 311/03 24. Juli 2003


IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG
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Wirtschaftspolitik Thomas Stritzl: HDW muss erhalten bleiben – Land und Bund sind gefordert „Die jetzt bekannt gewordenen Überlegungen zu einer möglichen Zerschlagung der größten deutschen Werft dürfen nicht Wirklichkeit werden,“ so der CDU-Abgeordnete und Kieler Kreisvorsitzende Thomas Stritzl, MdL. HDW stelle nicht nur einen zentralen Beschäftigungsfaktor für Kiel, sondern darüber hinaus auch ein Hochtechnologieunternehmen für Deutschland und deutsche Rüstungsinteressen dar. Was sich jetzt abzeichne, so Stritzl, bestätige die vorangegangen geäußerten Befürchtungen der CDU, wonach die HDW – durch das vorangegangene „Konzernmonopoly“ der West LB - existenziell gefährdet werden könne.
Thomas Stritzl erinnerte daran, dass sowohl die Bundesregierung als auch die Landesregierung eine entsprechende Gefährdung stets ausgeschlossen hätten. Deshalb seien nun sowohl Land als auch Bund gefordert, dass ihnen Mögliche zu unternehmen um einen Ausverkauf von HDW zu verhindern.
Dabei dürften auch Überlegungen für einem zeitlich befristeten Wiedereinstieg von Land und Bund bei HDW, mit dem Ziel der Schaffung einer geordneten Zukunftsstruktur für die Werft, nicht tabu sein.

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