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Dr. Trutz Graf Kerssenbrock: Neugebauer mit Ablenkungsmanöver gescheitert!
Nr. 359/03 08. September 2003 IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG PRESSEMITTEILUNG PRESSESPRECHER Torsten Haase Landeshaus, 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deZweiter Parlamentarischer Untersuchungsausschuss Dr. Trutz Graf Kerssenbrock: Neugebauer mit Ablenkungsmanöver gescheitert! Zu dem Artikel im "FOCUS" vom heutigen Tage erklärt der Obmann der CDU- Fraktion im 2. Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, Dr. Trutz Graf Kerssenbrock am heutigen Tage:„Der Obmann der SPD-Fraktion Neugebauer ist mit dem üblen Versuch gescheitert, eine unbescholtene Zeugin zu diskreditieren, um so von ihrer belastenden Aussage abzulenken.Herr Neugebauer ist jetzt gefordert, seinen öffentlich geäußerten Vorwurf ( s. SHZ – Artikel v.2.9.2003), die Zeugin sei möglicherweise für eine Falschaussage vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss „präpariert“ worden und sei am 27.02.2002 gar nicht im Krankenhaus gewesen, mit Fakten zu untermauern. Die Zeugin hatte vor dem Ausschuss berichtet, dass sie am 27.02.2002 mit der Ehefrau des damaligen Chefs der Staatskanzlei Gärtner über ihre beruflichen Ambitionen bezüglich des Kieler Schlosses gesprochen hatte, als beide die Ehefrau des damaligen Landesbediensteten Pröhl im Krankenhaus besuchten.Kann der SPD – Obmann Neugebauer seine Spekulationen nicht belegen, muss er sich bei der Zeugin in aller Form entschuldigen und sich im Ausschuss erklären. Das ist umso erforderlicher, als sich nach bekannt werden der neuen Beweislage durch den FOCUS - Bericht, die in die Öffentlichkeit getragenen Vorwürfe von Herrn Neugebauer wie ein Kartenhaus zusammen fallen“, erklärte Kerssenbrock abschließend.