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31.03.04 , 15:13 Uhr
B 90/Grüne

Irene Fröhlich zur Diskussion um den Verkehrskasper

Fraktion im Landtag PRESSEDIENST Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
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Nr. 122.04 / 31.03.2004



Verkehrskasper auf der schrägen Bühne: Kinder sind durch Autoverkehr gefährdet, nicht durch eine fehlende Handpuppe!
Zur aktuellen Diskussion um die Zukunft des Verkehrskaspers erklärt Irene Fröhlich, in- nenpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen:
Die Diskussion gleitet mehr und mehr auf eine schräge Bühne ab. Wer die aktuellen Ver- kehrsopferzahlen in die Debatte einbringt, sollte folgendes nicht vergessen: Unsere Kin- der werden in erster Linie durch zu viel und zu schnellen Individualverkehr gefährdet. Verkehrserziehung muss selbstverständlich gewährleistet sein, viel wichtiger sind aller- dings verkehrsberuhigte Zonen, Tempolimit und die Reduzierung des KFZ-Verkehrs in den Städten.
Zudem sollte überlegt werden, ob die heutigen Kinder mit einer Handpuppe überhaupt noch erreicht werden können. Es müsste auch über andere, zeitgemäßere Medien zur Verkehrserziehung nachgedacht werden, beispielsweise Computerspiele.

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