Wolfgang Kubicki: Ein schöner Erfolg für die FDP bei der Europawahl

FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein



Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Ekkehard Klug, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 209/2004 Christel Aschmoneit-Lücke, MdL Joachim Behm , MdL Kiel, Sonntag, 13. Juni 2004 Günther Hildebrand, MdL
Wahlen/Europa/Verschiedenes Veronika Kolb, MdL


Wolfgang Kubicki: Ein schöner Erfolg für die FDP bei



www.fdp-sh.de der Europawahl - „Die Regierungspartei SPD implodiert“ -
Zum Ausgang der Europawahl und der Landtagswahl in Thüringen sagte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion und Spitzenkandidat zur Landtags- wahl 2005, Wolfgang Kubicki:
„Der Wiedereinzug der FDP ins Europaparlament ist für uns die Nachricht des Abends. Nach zehn Jahren sind die deutschen Liberalen wieder in der starken liberalen Fraktion im Europäischen Parlament vertreten. Das ist ein sehr schöner Erfolg, ein Erfolg auch der Mannschaft um die Spitzen- kandidatin Silvana Koch-Mehrin, die es geschafft hat, eigenständige liberale Positionen zu vermitteln. Im Nachgang zum Dresdner Parteitag vom letzten Wochenende, auf dem die FDP ihr Themenangebot wesentlich verbreitert hat, sind wir auf einem guten Weg“, stellte Kubicki fest.
Bemerkenswert sei, dass rot-grün bei einer bundesweiten Wahl inzwischen nur noch ein Drittel der Wählerinnen und Wähler organisieren könne. Ein desaströses Ergebnis. Hinzu kommen die Stimmanteile der SPD bei der Landtagswahl in Thüringen, wo die Sozialdemokraten gerade noch 15 Prozentpunkte auf die Waagschale bringen. Alles zusammengenommen erleben wir hier die Implosion einer Regierungspartei“, stellte der liberale Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2005 fest.
Das Abschneiden der FDP in Thüringen sei bedauerlich. „Vor fünf Jahren lag der Stimmanteil der dortigen Liberalen bei knapp ein Prozent. Bis vor sechs Monaten war der Landesverband heillos zerstritten und die Aufholjagd des letzten halben Jahres hat offenbar nicht gereicht, um den Wiedereinzug zu schaffen.
Im übrigen zeigen die Ergebnisse in Schleswig-Holstein, der Regierungswechsel ist greifbar nah“, sagte Kubicki abschließend.


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