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Überwältigendes Echo zur Ausstellungseröffnung "Gerda Schmidt-Panknin und vier Schüler"
131/2004 Kiel, 9. November 2004 Sperrfrist: 10. November 2004, 18:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort!Überwältigendes Echo zur Ausstellungseröffnung „Gerda Schmidt-Panknin und vier Schüler“Kiel (SHL) – So viele Anmeldungen zu einer Ausstellungseröffnung im Landeshaus gab es noch nie: weit über 300 Gäste haben ihr Kommen zugesagt, um die Werke der seit den Vierzigerjahren künstlerisch tätigen Gerda Schmidt-Panknin und vier ihrer Schüler, Peter Heber, Peter Hübner, Peter Nagel und Hansjörg Schneider, zu sehen. Alle Künstler sind gebürtige Schleswig-Holsteiner, die inzwischen über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt geworden sind. In seiner Begrüßungsrede sagte Landtagspräsident Heinz-Werner Arens zum Ende des ersten Plenarsitzungstages am Mittwoch unter anderem:„Dies ist die erste Kunstausstellung, die auf unserer neuen Ausstellungsfläche stattfindet, und sie wird Maßstäbe setzen für zukünftige Ausstellungen. Der große Andrang heute zeigt, auf welches Interesse und welche Begeisterung sie stößt. Gerda Schmidt-Panknin gehört seit mehr als 40 Jahren zu den führen- den Künstlerpersönlichkeiten in Schleswig-Holstein. Ich begrüße auch vier ihrer Schüler: die Maler Peter Heber und Peter Nagel, den Architekten Peter Hübner und Hansjörg Schneider mit seinen Installationen und Wandarbeiten.Der Schleswig-Holsteinische Landtag ist nicht nur ein Ort der politischen Aus- einandersetzung. Er ist auch ein Ort, an dem Kunst präsentiert wird. Wir haben unter anderem Künstler aus den Ländern, die wir besucht haben, zu Ausstel- lungen ins Landeshaus eingeladen. Frau Schmidt-Panknin hat viel von der Welt gesehen und gemalt. Und sie hat so vieles den Menschen hier nahe ge- bracht und vermittelt. Ich danke ihr und ihren Schülern dafür, dass sie uns ei- nen Einblick in ihr künstlerisches Leben gewähren. Ich danke allen, die am Zustandekommen dieser Ausstellungen ihren Anteil haben.“