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17.12.04 , 15:58 Uhr
FDP

Christel Aschmoneit-Lücke: "Ausbildungssituation

FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein



Presseinformation
Nr. 418/2004 Wolfgang Kubicki, MdL Kiel, Freitag, 17. Dezember 2004 Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Stellvertretender Vorsitzender Sperrfrist: Redebeginn Dr. Ekkehard Klug, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Es gilt das gesprochene Wort! Christel Aschmoneit-Lücke, MdL Joachim Behm , MdL Ausbildungspakt Günther Hildebrand, MdL Veronika Kolb, MdL Christel Aschmoneit-Lücke: „Ausbildungssituation in Schleswig-Holstein: Sehr gut!“



www.fdp-sh.de In ihrem Beitrag zu TOP 70 (Ausbildungssituation) sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Christel Aschmoneit-Lücke:
„Schleswig-Holstein hat es geschafft. Ende September gab es 53 Ausbildungs- angebote mehr als unvermittelte Bewerber. 2004 können in Schleswig-Holstein alle ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen jungen Menschen ausgebildet werden. Dafür danke ich allen, die dabei mitgeholfen haben—sei es in Unternehmen, in Kammern, in Schulen oder in Behörden. Vielen Dank.
Ihre Anstrengungen haben zweierlei erreicht: • Erstens muss kein potentieller Berufsanfänger sein Berufsleben mit offizieller Arbeitslosigkeit beginnen. • Zweitens sollte spätestens jetzt allen Sessel-Sozialisten mit ihrer chronischen Steuererhöhungssucht klar sein, dass dieses Ergebnis mit einer staatlichen Ausbildungsteuer niemals hätte erreicht werden können.
‚Kammern und Arbeitsagenturen haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass freiwillige Lösungen allemal weiter führen als staatliche Regulierung. ... Ich hoffe, dass Schleswig-Holstein damit Vorbild auch für andere Regionen in Deutschland * wird.’ So kommentierte Bundeswirtschaftsminister Clement den schleswig- holsteinischen Erfolg am Nikolaustag in Lübeck. Recht hat er.
Dem möchte ich nur noch eines hinzufügen: Wer jetzt noch eine Ausbildungsabgabe fordert, der gefährdet ähnliche Erfolge in der Zukunft. Denn der will die Wirtschaft dafür bestrafen, dass sie jungen Menschen Chancen bietet. Aber das Wichtigste heute ist: Schleswig-Holstein hat es geschafft. Der Ausbildungspakt ist ein voller Erfolg.
Schön wäre es, wenn wir diesen Erfolg auf den ganzen Arbeitmarkt ausdehnen könnten—wenn alle arbeitswilligen und arbeitsfähigen Menschen Arbeit fänden. Ich bin überzeugt, dass dies möglich ist. Allerdings nicht innerhalb des heutigen Regelwerks für den deutschen Arbeitsmarkt. In welche Richtung dieses Regelwerk geändert werden sollte, um die Massenarbeitslosigkeit zu besiegen, das zeigt uns der Ausbildungspakt: Weniger staatlicher Zwang senkt die Arbeitslosigkeit und steigert die Beschäftigung.“
* Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Clement begrüßt erfolgreichen Ausbildungspakt in Schleswig-Holstein – Mehr Angebot als Bewerber, Pressemitteilung vom 06.12.2004, http://www.bmwa.bund.de/bmwa/generator/Navigation/arbeit,did=53630.html. Christian Albrecht, Pressesprecher, V.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, E-Mail: presse@fdp-sh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/

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