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09.08.05 , 15:52 Uhr
CDU

Ursula Sassen: Herzlichen Glückwunsch zur QuaMaDi

Nr. 184/05 09. August 2005


IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG
PRESSEMITTEILUNG Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de

Sozialpolitik Ursula Sassen: Herzlichen Glückwunsch zur „QuaMaDi“ Mit dem Modellprojekt „QuaMaDi – Qualitätsgesicherte Mammadiagnostik“ ist Schleswig-Holstein auf dem richtigen Weg im Kampf gegen den Brustkrebs, so die gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein, Ursu- la Sassen.
In Deutschland treten nach Angaben der Robert-Koch-Instituts jedes Jahr etwas 47.000 Neuerkrankungen auf. Demnach ist jede neunte Frau irgendwie in ihrem Le- ben mit der Diagnose „Brustkrebs“ konfrontiert. Bei Früherkennung bestehen große Heilungschancen. Daher gilt allen Beteiligten Dank für die aktive Unterstützung des Projektes „QuaMaDi“. Dadurch wird die Erken- nung von Tumoren bereits im Frühstadium gewährleistet. Im Rahmen von „QuaMaDi“ steht Frauen eine Doppelbefundung und bei unterschiedlicher Beurtei- lung ein Drittbefund zu. Es trifft sich gut, dass im Frühjahr diesen Jahres eine der größten Brustkrebshilfe- Organisationen der Welt, die Susan G. Komen Breast Cancer Foundation auch in Schleswig-Holstein Aktivitäten entwickelt. Sie finanziert Aufklärungskampagnen, en- gagiert sich für die Früherkennung und Therapie der lebensbedrohlichen Krankheit. Als „Susan G. Komen Breast Cancer Foundation e.V., Verein für die Heilung von Brustkrebs“ ist Komen seit 1999 in Deutschland präsent. Von ihrem Frankfurter Büro aus organisieren die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen zahlreiche Informations- angebote, Seminare und Veranstaltungen. Mit Hilfe der Wirtschaft stellt der Verein Gelder für förderungswürdige Projekte und Forschung bereit. Es ist mir ein Anliegen, diese Arbeit in Schleswig-Holstein zu unterstützen und sehe sowohl die Möglichkeit einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit „QuaMaDi“ als auch der Förderung von Insti- tutionen und Projekten. Dies bedeutet Mitgliederwerbung und Beteiligung der Wirt- schaft! Die Deutsche Post und namhafte Firmen sitzen bereits mit im Boot.
Ich wünsche mir im Umgang mit dem Thema Brustkrebs Sensibilität aber auch Selbstverständlichkeit. Diese Erkrankung erfordert viel Aufmerksamkeit, um sie in den Griff zu bekommen.
www.komen.de

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