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Johannes Callsen MdL: Stärken des Landesteils Schleswig neue Impulse geben
Nr. 55/06 13. Februar 2006 IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG PRESSEMITTEILUNG Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deWirtschaftspolitik Johannes Callsen MdL: Stärken des Landesteils Schleswig neue Impulse gebenZum deutsch-dänischen Wirtschaftsforum „Neue Horizonte im Norden!“ erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Johannes Callsen MdL:Das von der Flensburger IHK und dem Wirtschaftsministerium gemeinsam veranstal- tete deutsch-dänische Wirtschaftsforum hat eines klar gemacht: Der Landesteil Schleswig hat Chancen und Zukunftsperspektiven. Das Land wie auch die regiona- len Akteure sind aufgefordert, aus den vorliegenden Standortgutachten jetzt konkrete Projekte für die wirtschaftliche Entwicklung des nördlichen Landesteils umzusetzen. Unser Ziel es ist, durch die Bildung von Entwicklungsachsen nicht nur Wachstums- impulse aus der Metropolregion Hamburg möglichst weit nach Norden zu führen, sondern auch die Stärken des Landesteils Schleswig und die Impulse der grenzüber- schreitenden Zusammenarbeit besser zu nutzen und zu fördern. Ich begrüße daher ausdrücklich die Ankündigung von Wirtschaftsminister Dietrich Austermann, aus vor- handenen Förderprogrammen Mittel für die grenzüberschreitende deutsch-dänische Zusammenarbeit zu reservieren und der Nord-Region dadurch zusätzliche Impulse zu geben.Die Fachtagung in Flensburg hat gezeigt, dass der Landesteil Schleswig besonders in den Bereichen Tourismus und Kultur, Ernährungswirtschaft, Maritime Wirtschaft, Technologie und Erneuerbare Energien hat, die für zusätzliche Wirtschaftsimpulse geeignet sind. Notwendig ist zugleich auch ein Regionalmanagement für die grenz- überschreitende Zusammenarbeit, um dem Wachstumsforum auf der dänischen Sei- te einen zentralen Ansprechpartner zu geben. Hier wird es darum gehen, unter Ein- bindung der regionalen Akteure aus den vorliegenden Standortgutachten konkrete Projekte mit wirtschaftlichen Impulsen auf den Weg zu bringen.