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Thomas Stritzl zum Thema Patientenverfügungen: Ergebnis der Beratungen im Bundestag abwarten
Nr. 009/07 15. Januar 2007 IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG PRESSEMITTEILUNG Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.deJustizpolitik Thomas Stritzl zum Thema Patientenverfügungen: Ergebnis der Beratungen im Bundestag abwarten Im Hinblick auf die vom Schleswig-Holsteinischen Justizminister Uwe Döring gefor- derte zügige Legalisierung der so genannten passiven Sterbehilfe erklärt der justiz- politische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Thomas Stritzl, MdL:„Wir begrüßen, dass der Justizminister zum jetzigen Zeitpunkt von einer eigenen Ge- setzgebungsinitiative Abstand nehmen will und vielmehr das Ergebnis der Beratung im Bundestag abwartet.“Bei der Frage der Beendigung des Lebens handle es sich um eine Grundsatzfrage, welche nicht nur rechtlichen sondern insbesondere auch ethischen und religiösen Ansprüchen Rechnung tragen müsse. Hierzu bedürfe es einer grundsätzlichen inten- siven Diskussion, welche sich nicht ausschließlich auf Rechtsmittel verkürzen lasse.