Hans-Jörn Arp zur Fehmarnbelt-Querung: Auch die neuen Vorwürfe Hentschels entbehren jeder Grundlage

Verkehrspolitik
Nr. 116/08 vom 01. April 2008
Hans-Jörn Arp zur Fehmarnbelt-Querung: Auch die neuen Vorwürfe Hentschels entbehren jeder Grundlage
Zur heutigen Presseinformation des grünen Fraktionsvorsitzenden Karl-Martin Hentschel (Nr. 119/08) zur Fehmarnbelt-Brücke erklärt der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hans-Jörn Arp:
„Auch die erneute Panikmache der Grünen zur Fehmarnbelt-Querung wird eine Realisierung dieses für Schleswig-Holstein so wichtigen Verkehrsprojektes nicht verhindern“.
Wie gewohnt stelle Hentschel unhaltbare Vorwürfe und Anschuldigungen in den Raum, die bei näherer Betrachtung jeglicher Realität entbehrten. So hätten zwischen der Bundesrepublik und Dänemark erst vor wenigen Tagen konkrete Gespräche stattgefunden, in denen es um den Zeitplan für die Abarbeitung des Staatsvertrages ging. Die Brücke solle im Übrigen aus Mauteinnahmen finanziert werden und nicht aus dem Haushalt des Bundes oder gar des Landes. Schleswig-Holstein sei lediglich mit einem Betrag von 60 Millionen Euro am Gesamtvorhaben beteiligt. Diese Kosten würden in den Doppelhaushalt ab 2009 mit eingeplant.
„Immer wieder suchen die Grünen Anlässe, um mit vorgeschobenen Umweltschutzgründen, dem angeblich nicht vorhandenen Bedarf oder der Kostenentwicklung dieses wichtige Jahrhundertprojekt schlecht zu machen.
Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Davon werden wir uns nicht irre machen lassen. Schleswig-Holstein braucht die Fehmarnbelt-Querung“, so Arp abschließend.



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