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08.05.08 , 15:14 Uhr
CDU

Susanne Herold: Stabile Grundlage für Privatschulen schaffen!

Bildungspolitik
Nr. 171/08 vom 08. Mai 2008
Susanne Herold: Stabile Grundlage für Privatschulen schaffen!
Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Susanne Herold, hat die heutige eindeutige Ablehnung der Pläne von SPD-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück zur Abschaffung der steuerlichen Absetzbarkeit des Elternbeitrages an Privatschulen durch die schleswig-holsteinische SPD-Fraktion begrüßt:
„Ich bin meinem Kollegen Dr. Höppner dankbar, dass er sich heute so klar auch gegen den eigenen Bundesminister hinter die Schulen in freier Trägerschaft gestellt hat.“
Die Frage des Erhalts der steuerlichen Absetzbarkeit sei weit mehr als eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, so Herold weiter. Denn die Schulen in freier Trägerschaft seien schon immer ein wichtiger Ideengeber auch für das öffentliche Schulwesen gewesen. „Steinbrücks Pläne bedrohen die Privatschulen in ihrer Existenz. Diese Pläne gehören in den Papierkorb“, stellte die Bildungsexpertin fest.
Vieles, was heute an den öffentlichen Schulen selbstverständlich sei, sei ursprünglich an den Privatschulen eingeführt worden. „Wir brauchen die Schulen in freier Trägerschaft als einen wichtigen Pfeiler unseres Bildungswesens“, erklärte Herold.
Die heutige Einlassung des Koalitionspartners stimme zuversichtlich, dass die
Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Situation der Schulen in freier Trägerschaft in Schleswig-Holstein weiter stabilisiert werden könne: „Die Privatschulen brauchen eine stabile Grundlage für ihre wichtige Arbeit. Die wollen wir schaffen“, so Herold abschließend.



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