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Wolfgang Kubicki: FDP verbucht herausragenden Erfolg im Norden
FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Nr. 180/2009 Dr. Heiner Garg, MdL Stellvertretender Vorsitzender Kiel, Montag, 8. Juni 2009 Dr. Ekkehard Klug, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Wahlen/Europawahlen Günther Hildebrand, MdLWolfgang Kubicki: FDP verbucht herausragenden Erfolg im Norden Zum Endergebnis der Europawahlen im Bund und in Schleswig-Holstein sagte der Vorsitzende der FDP-Fraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Wolfgang Kubicki:„Der Einzug von Britta Reimers als erster Politikerin aus der FDP Schleswig-Holstein ins Europaparlament erfüllt uns mit Stolz und Freude. Das ist ein herausragender zusätzlicher Erfolg für die Nord-FDP. Herzlichen Glückwunsch an Britta Reimers. Nach den fast 400 Mandaten bei der Kommunalwahl im letzten Jahr sind die Nordliberalen jetzt auch im EU-Parlament präsent.“Die FDP habe ihren Stimmenanteil von 6,3 auf 12,7 Prozentpunkte mehr als verdoppelt. „Damit liegen wir bei den Wahlergebnissen der FDP im Bundesvergleich auf dem zweiten Platz hinter Baden-Württemberg. Das gleiche Bild zeigt sich bei den Stimmenzuwächsen. Auch da liegt Schleswig-Holstein hinter Baden Württemberg auf dem zweiten Platz. Das ist eine gute Entwicklung, die für die Zukunft hoffen lässt“, stellte Kubicki fest.Er verwies außerdem auf die Bilanz der bundesweiten Wählerwanderungen, wie sie von den Forschungsinstituten durch die Nachwahlbefragungen dokumentiert ist. „Dabei fällt auf, dass sich wesentliche Zugewinne der FDP aus einem Wählerstrom von der SPD speisen (+330.000) während von der CDU nur ca. die Hälfte dieser Zahl zur FDP gekommen sind (+160.000). Eine linke Politik á la Ypsilanti/Stegner treibt die Wählerinnen und Wähler offensichtlich in Scharen weg von der SPD.Die Zahlen zeigten, dass die Liberalen inzwischen für alle Wählerinnen und Wähler eine Alternative darstellen und die Erklärung, die FDP beziehe ihre Stärke vor allem aus dem Zustrom enttäuschter Unionswähler, zu eindimensional ist.Die Menschen wählen in der Krise diejenigen, bei denen sie die Kompetenz vermuten, die Krise zu bewältigen. Dafür hat die FDP sowohl programmatisch als auch personell das richtige Angebot“, so Kubicki.„Bundesweit organisiert die Große Koalition inzwischen nur noch knapp 58 Prozent der Wähler, in Schleswig-Holstein sind es gerade noch einmal 62 Prozent. Die Zustimmung schwindet rapide, weil die Menschen die Große Koalition und ihre politische Blockade satt haben“, meinte Kubicki abschließend.Christian Albrecht, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, E-Mail: presse@fdp-sh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/