Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

22.04.10 , 13:47 Uhr
CDU

Ursula Sassen und Anita Klahn zur Eingliederungshilfe: Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe müssen im Fordergrund stehen

Sozialpolitik
22. April 2010
Ursula Sassen und Anita Klahn zur Eingliederungshilfe: Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe müssen im Fordergrund stehen
„Die heutige Anhörung im Sozialausschuss zur Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen hat deutlich gemacht, dass erfreulicherweise auf allen Seiten die Bereitschaft zu Gesprächen und Verhandlungen besteht“, so das Fazit der sozialpolitischen Sprecherinnen Ursula Sassen (CDU) und Anita Klahn (FDP).
Die durch die Kreise vollzogene Kündigung des Landesrahmenvertrages hatte bei den Betroffenen zu großen Verunsicherungen geführt. Sie hat aber auch eine notwendige Diskussion angestoßen, um die Eingliederungshilfe weiterzuentwickeln, und das Problem ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt.
Bei der Suche nach neuen effizienteren Strukturen und Finanzierungsmöglichkeiten müssen Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderung im Vordergrund stehen. „Wenn die Verhandlungspartner dieses Ziel im Auge behalten, kann es gelingen“, so Sassen und Klahn abschließend.

Pressesprecher Pressesprecher Dirk Hundertmark Frank Zabel Landeshaus, 24105 Kiel Postfach 7121, 24171 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefon 0431-988-1488 Telefax 0431-988-1444 Telefax 0431-988-1497 E-mail: info@cdu.ltsh.de E-mail: presse@fdp-sh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Internet: http://www.fdp-sh.de


Seite 1/1

Download PDF

Pressefilter

Zurücksetzen