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Luise Amtsberg und Rasmus Andresen zum Anschlag auf die Bürogemeinschaft der Linken in Flensburg
Presseinformation Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Stellv. Pressesprecher Dr. Jörg Nickel Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 988 - 1503 Fax: 0431 / 988 - 1501 Mobil: 0178/28 49 591 presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de Nr. 543.10 / 21.09.2010Rechtsextremismus ist kein ostdeutsches ProblemZum Anschlag auf die Bürogemeinschaft der Linken in Flensburg erklären für die Frak- tion Bündnis 90/Die Grünen:Die Sprecherin gegen Rechtsextremismus, Luise Amtsberg: „Den nächtlichen Anschlag auf das Büro unserer Genossen in Flensburg verurteilen wir aufs Schärfste! Schleswig-Holsteins RechtsextremistInnen zeigen einmal mehr, wie sie mit Andersdenkenden umgehen. Sie reihen sich damit ein in die traurige Liste von An- schlägen auf Parteibüros und linke Einrichtungen bundesweit. Die Landesregierung bleibt aufgefordert gegen Rechtsextremismus vorzugehen. Die massiven finanziellen Streichungen im Bereich Rechtsextremismus dürfen nicht unbedacht und ersatzlos ge- schehen. Rechtsextremismus ist kein ostdeutsches Problem!“Der Flensburger Abgeordnete, Rasmus Andresen: „Flensburg darf keine „national-befreite Zone“ werden! Rechtsextreme zeigen in unse- rer Stadt vermehrt Präsenz, zum Bespiel mit einem Konzert vor einigen Wochen. Ge- gen Rechtsextremismus in unserer Stadt vorzugehen ist Aufgabe für alle Flensburger Bürgerinnen und Bürger.“ *** Seite 1 von 1