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Ingrid Brand-Hückstädt: Eine straffe Sitzungsleitung ist nichts wert, wenn die Entscheidungen die Bank in den Abgrund stürzen
FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Katharina Loedige, MdL Stellvertretende Vorsitzende Nr. 450/2010 Günther Hildebrand, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Kiel, Montag, 22. November 2010Parlamentarischer Untersuchungsausschuss www.fdp-sh.de Ingrid Brand-Hückstädt: Eine straffe Sitzungsleitung ist nichts wert, wenn die Entscheidungen die Bank in den Abgrund stürzen Zur Vernehmung der ehemaligen HSH-Aufsichtsratsmitglieder Rainer Wiegard und Hans-Peter Krämer im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur HSH Nordbank sagte die FDP-Obfrau Ingrid Brand-Hückstädt:„Leider hat auch die heutige Sitzung des Untersuchungsausschusses nur begrenzt Aufschluss über die Verantwortlichkeiten bei der HSH Nordbank gegeben. Aber immerhin: Insbesondere der Zeuge Hans- Peter Krämer hat mit seiner Aussage verdeutlicht, dass die Vertreter der Landesregierung im Aufsichtsrat der HSH Nordbank die Ausmaße ihrer Entscheidungen nicht abzuschätzen wussten. Eine straffe Sitzungsleitung ist nichts wert, wenn die Ergebnisse die Bank in den Abgrund stürzen. Für mich ist dies ein Grund mehr, um die Grünen- Forderung nach Vertretern der Landesregierung im Aufsichtsrat mit Nachdruck abzulehnen.“Frank Zabel, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/