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25.02.11 , 10:01 Uhr
CDU

Hans-Jörn Arp und Wolfgang Kubicki zum Bußgeldverfahren der Stadt Kiel gegen den Europäischen Handballbund: Glücksspielstaatsvertrag schadet Spitzenhandball in Schleswig-Holstein ebenso wie dem Breitensport

Glückspielstaatsvertrag
25. Februar 2011
Hans-Jörn Arp und Wolfgang Kubicki zum Bußgeldverfahren der Stadt Kiel gegen den Europäischen Handballbund: Glücksspielstaatsvertrag schadet Spitzenhandball in Schleswig-Holstein ebenso wie dem Breitensport
Mit Empörung haben der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, und der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki heute (25. Februar 2011) die Berichterstattung des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages über ein Bußgeldverfahren der Stadt Kiel gegen den Europäischen Handballbund EHF zur Kenntnis genommen:
„Das darf doch nicht wahr sein. Für die gleiche Werbung, die bei jedem Champions-League -Auswärtsspiel des THW völlig selbstverständlich im Fernsehen zu sehen ist, erhebt die Weltstadt des Handballs ein Bußgeld von 250.000 Euro. So macht man Spitzensport in Schleswig-Holstein kaputt“, erklärte Arp in Kiel.
FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki betonte, Stück für Stück würde die verheerende Auswirkung des aktuellen Glücksspielstaatsvertrages deutlich: „Dem Breitensport entgehen Werbeeinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe.

Pressesprecher Pressesprecher Dirk Hundertmark Frank Zabel Landeshaus, 24105 Kiel Postfach 7121, 24171 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefon 0431-988-1488 Telefax 0431-988-1443 Telefax 0431-988-1497 E-mail: info@cdu.ltsh.de E-mail: presse@fdp-sh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Internet: http://www.fdp-sh.de


Seite 1/2 Die Proficlubs verlieren ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit“, stellte er fest.
Beide warben noch einmal für eine Konzessionierung privater Sportwettenanbieter unter strenger staatlicher Aufsicht. „Die Anbieter stehen Schlange – nicht nur, um sich unserem Regelwerk zu unterwerfen, sondern auch als Werbepartner für unsere Schleswig-Holsteinischen Vereine“, betonten Arp und Kubicki.



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