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09.03.11 , 10:44 Uhr
CDU

Hartmut Hamerich: Starker Auftritt Schleswig-Holsteins auf der ITB!

Tourismuspolitik
Nr. 118/11 vom 09. März 2011
Hartmut Hamerich: Starker Auftritt Schleswig-Holsteins auf der ITB!
Zum Auftritt Schleswig-Holsteins bei der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB) erklärte der tourismuspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hartmut Hamerich heute (09. März 2011) in Berlin:
„Auch dieses Jahr sticht der schleswig-holsteinische Auftritt aus der Masse der zahlreichen Aussteller hervor. Schleswig-Holstein wird sehr gut repräsentiert und dafür gilt der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein und deren Mitarbeitern unser Dank.“
Jedes Jahr findet auf dem Messegelände in Berlin die weltgrößte Tourismusmesse statt - dieses Jahr vom 9.-13. März. Insgesamt sind 188 Länder vertreten. Der Schleswig-Holstein-Stand ist durch ein riesiges Panoramabild sofort erkennbar.
„Die Messe wird immer größer. Doch die TASH zeigt, dass sich Schleswig-Holstein trotz Haushaltskonsolidierung mit viel Kreativität im Umfeld einer finanzstarken Konkurrenz behaupten kann“, so Hamerich. Dabei zeige das enorme Wachstum der Messe und der gesamten Branche, wie wichtig es ist, in Berlin präsent zu sein. Hamerich: „Hier werden die Trends von morgen gesetzt und die Geschäfte von heute eingefädelt.“


Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1443 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Damit sei die Messe zwar auch für normale Besucher sehr attraktiv, aber gerade für das Fachpublikum böten sich vielfältige Möglichkeiten. „Auch die Tourismuswirtschaft in Schleswig-Holstein wird von neuen Kontakten und Geschäftsbeziehungen profitieren“, betonte der Tourismusexperte.
Im Laufe des Tages wird Hamerich mit einer kleinen Delegation des Landtages verschiedene Termine wahrnehmen. Nach der Eröffnung des Schleswig-Holstein-Standes am Vormittag wird insbesondere die Arbeit in und die Zusammenarbeit mit den Nachbarbundesländern Hamburg und Niedersachsen Thema zahlreicher Gespräche sein.



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