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13.12.11 , 17:11 Uhr
CDU

Dr. Michael von Abercron und Heiner Rickers zur Biomassepotentialstudie: Schleswig-Holstein treibt die Energiewende weiter voran

Umwelt-/Energiepolitik
Nr. 544/2011 vom 13. Dezember 2011
Dr. Michael von Abercron und Heiner Rickers zur Biomassepotentialstudie: Schleswig-Holstein treibt die Energiewende weiter voran
Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Dr. Michael von Abercron, und der agrarpolitische Sprecher Heiner Rickers, haben die heute (13. Dezember 2011) von Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf vorgestellte Biomassepotentialstudie begrüßt:
„Schleswig-Holstein treibt damit die Energiewende weiter voran. Dadurch bleiben wir auch Vorreiter bei der Treibhausgasminderung“, erklärte Umweltexperte Dr. Michael von Abercron.
Agrarexperte Heiner Rickers betonte die sich wandelnde Rolle des ländlichen Raums: „Für die zukünftige Energieversorgung spielt der ländliche Raum eine ganz entscheidende Rolle“, so Rickers.
Die beiden CDU-Abgeordneten begrüßten besonders, dass mit einer nur moderaten Erweiterung der Anbauflächen für Energiepflanzen so hervorregende Ergebnisse erzielt werden können:
„Es ist richtig, zukünftig mehr als bisher auf Reststoffe wie Gülle und Stroh zu setzen“, so von Abercron. Rickers betonte, dass eine weitere Ausweitung der Maisanbauflächen damit nicht mehr zu erwarten sei.
Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1443 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Bereits heute erfülle Schleswig-Holstein das von der EU für 2020 vorgegebene Ziel der Treibhausgasreduzierung. 50 Prozent seines Bruttostromverbrauches erzeuge Schleswig-Holstein schon jetzt aus erneuerbaren Energien: „Das macht deutlich, dass wir 2020 erhebliche Mengen an erneuerbarer Energie exportieren werden. Für die Menschen in Schleswig-Holstein bedeutet das Energiesicherheit und zusätzliche Einkommensmöglichkeiten. Das wird die dringend benötigte Akzeptanz für die Erneuerbaren Energien und zusätzliche Stromleitungen weiter steigern“, so von Abercron und Rickers abschließend.



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