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Andreas Tietze zum UKSH
Presseinformation Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 988 - 1503 Fax: 0431 / 988 - 1501 Mobil: 0172 / 541 83 53 presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de Nr. 009.12 / 10.01.2012UKSH: Bewegung in der festgefahrenen Situation ist gutes Signal Zum Vorschlag der Universitäten Kiel und Lübeck zur Zukunft des Universitätskranken- hauses Schleswig-Holstein (UKSH) sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Andreas Tietze:Es ist ein gutes Signal, dass es Bewegung in der festgefahrenen Situation beim UKSH gibt und die konkurrierenden Standorte jetzt konstruktiv miteinander reden. Wir werden uns mit dem vorgeschlagenen Konzept konstruktiv auseinandersetzen.Wenn die Holding-Struktur ein starkes Dach ist, ist es ein guter Vorschlag. Wenn sie die Defusionierung vorbereitet, ist es ein schlechter Vorschlag. Weitere Überlegungen in die Richtung des Vorschlags der Hochschulen, stehen unter folgenden Maßgaben:Die vorgeschlagene Trennung in zwei wissenschaftlich eigenständig agierende Univer- sitätsmedizinstandorte darf nicht die bisher erreichten Synergie- und Einspareffekte der Fusion verspielen. Das schließt auch neue Kosten für neue Vorstände mit ein.Es darf keine weitere Verzögerung bei der baulichen Sanierung geben, die Lose müs- sen zügig ausgeschrieben und vergeben werden. Eine Privatisierung des UKSH muss auch zukünftig ausgeschlossen sein und das UKSH als Maximalversorger erhalten bleiben. *** Seite 1 von 1