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Andreas Tietze und Rasmus Andresen zum UKSH
Presseinformation Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 988 - 1503 Fax: 0431 / 988 - 1501 Mobil: 0172 / 541 83 53 presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de Nr. 110.12 / 23.02.2012Minister de Jager hat Führungsrolle nicht wahrgenommenZur Einigung der Universitäten von Kiel und Lübeck mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) auf ein neues Holding-Modell sagen der wirtschaftspoliti- sche Sprecher Andreas Tietze und der hochschulpolitische Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Rasmus Andresen:Wir begrüßen diese Einigung. Das UKSH und die Universitäten gehen aufeinander zu und setzen auf Kooperation statt auf Konfrontation. Beide Unis wollen keine Defusion des UKSH, beide wollen eine starke Forschung und Entwicklung und sie unterstützen beide das Asset-Modell und einen schnellen Abbau des Investitionsstaus im UKSH.Beide Unis und das UKSH erkennen an, dass die Probleme zwischen ihnen und den Standorten Lübeck und Kiel nur gemeinsam gelöst werden können. Das ist gut so.Kritisch sehen wir das Agieren des Wissenschaftsministers Jost de Jager. Seit Jahren steht de Jager in der Verantwortung für das UKSH, erst als Staatssekretär und dann als Minister. Seit Jahren warten wir auf ein zukunftweisendes Konzept. Doch statt Führung zu zeigen, hat de Jager die Sache einfach laufen lassen. Das ist kein starkes politi- sches Handeln zum Wohle unseres Landes. *** Seite 1 von 1