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Dr. Michael von Abercron: Frau Fritzen, greifen Sie bitte zum Telefon und bringen Sie Ihre Parteifreunde in der Region Hannover zur Vernunft!
UmweltpolitikNr. 102/12 vom 28. Februar 2012Dr. Michael von Abercron: Frau Fritzen, greifen Sie bitte zum Telefon und bringen Sie Ihre Parteifreunde in der Region Hannover zur Vernunft!Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Dr. Michael von Abercron, hat seine Kollegin Fritzen von Bündnis 90/Die Grünen angesichts ihrer heutigen (28. Februar 2012) Pressemitteilung aufgefordert, ihre Grünen Parteifreunde in der Region Hannover zur Vernunft zu bringen:„Kollegin Fritzen hat ja völlig Recht mit der Aussage, dass es absurd wäre, wenn die LKWs in Rondeshagen losrollen und in Schleswig-Holstein abgewiesen werden. Die Schleswig-Holsteinische Landesregierung kann allerdings nur verhindern, dass der Müll hier aufgenommen wird. Die Region Hannover ist dafür verantwortlich, die Transporte nicht starten zu lassen. Und in der Regionalversammlung Hannover hat rot/grün die Mehrheit“, erklärte von Abercron in Kiel.Das Asbestproblem sei ein gutes Beispiel dafür, wie rot/grün Politik mache, erläuterte von Abercron weiter:„In der Region Hannover will rot/grün den Müll unbedingt loswerden. Geltendes Recht ist ihnen dabei egal. In Schleswig-Holstein wirft rot/grün der Landesregierung vor, nicht genug zu tun, um den Transport zu verhindern. Geltendes Recht ist ihnen dabei ebenso egal. Das ist Politik nach dem St. Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1443 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Seite 1/2 Floriansprinzip, die bewusst mit den Ängsten der Menschen spielt“, so von Abercron.Wenn die Grünen wirklich ein Interesse an einer Problemlösung hätten, dann solle Frau Fritzen ihre Parteifreunde in der Regionalversammlung Hannover anrufen und zur Vernunft bringen, erklärte der Umweltexperte: „An einer Problemlösung sind die Grünen aber nicht interessiert. Das würde ihnen das Thema kaputt machen“, so von Abercron abschließend. Seite 2/2