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Hans-Jörn Arp und Oliver Kumbartzky: Torsten Albig gefährdet den Universitätsstandort Lübeck
Verkehrspolitik29. Februar 2012Hans-Jörn Arp und Oliver Kumbartzky: Torsten Albig gefährdet den Universitätsstandort LübeckAm Rande der heutigen (29. Februar 2012) Sitzung des Wirtschaftsauschusses erklärten die verkehrspolitischen Sprecher von CDU- und FDP-Landtagsfraktion, Hans-Jörn Arp und Oliver Kumbartzky:„Der SPD-Spitzenkandidat und Kieler Oberbürgermeister, Torsten Albig, als auch die Parteien der Grünen und Linken schaden mit ihrer ablehnenden und populistischen Haltung zum Flughafen Lübeck-Blankensee dem Universitätsstandort Lübeck. Es wurde im heutigen Wirtschaftsausschuss überzeugend dargelegt, dass der Flughafen für überregionale Krankentransporte von essentieller Bedeutung sei. Wir sind froh, dass auch Oberbürgermeister Bernd Saxe dies erkannt hat und sich öffentlich zum Flughafen Lübeck-Blankensee und dessen Bedeutung für die regionale Wirtschaft bekannt hat.“Die heutige Diskussion mit den Beteiligten habe erneut deutlich gezeigt, dass der Flughafen eine Zukunftsperspektive habe und operativ kostendeckend betrieben werden könne. Ein Weiterbetrieb des Flughafens ist die kostengünstigste aller in der Wirtschaftlichkeitsstudie geprüften Alternativen. Pressesprecher Pressesprecherin Dirk Hundertmark Susann Wilke Landeshaus, 24105 Kiel Postfach 7121, 24171 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefon 0431-988-1488 Telefax 0431-988-1443 Telefax 0431-988-1497 E-mail: info@cdu.ltsh.de E-mail: presse@fdp-sh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Internet: http://www.fdp-sh.de Seite 1/2 Ein kompletter Rückbau würde nach Aussagen des Geschäftsführers des Flughafens Lübeck, Prof. Dr. Friedel, bis zu 40 Millionen Euro kosten.„Ein Rückbau zur grünen Wiese ist deshalb für CDU und FDP keine ernst zunehmende Zukunftsperspektive. Wir stehen nach wie vor uneingeschränkt zum Lübecker Bürgerentscheid und unterstützen das Vorhaben von Geschäftsführung und der lokalen Wirtschaft, auf Grundlage der Wirtschaftlichkeitsstudie den Flughafen Lübeck-Blankensee weiter zu betreiben. Dies empfehlen wir auch dem SPD-Spitzenkandidaten“, so Arp und Kumbartzky abschließend. Seite 2/2