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Karsten Jasper zu TOP 18 und 32: Rechtzeitiges Handeln schützt vor späten Folgen
GesundheitspolitikNr. 496/12 vom 15. November 2012Karsten Jasper zu TOP 18 und 32: „Rechtzeitiges Handeln schützt vor späten Folgen“In seinem heutigen Debattenbeitrag forderte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Karsten Jasper, heute (14. November 2012) den Erlass eines Förderprogramms zur Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten im ländlichen Raum.„Wir müssen uns rechtzeitig um die Förderung der Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten im ländlichen Raum kümmern“, stellte Jasper klar.Die Unterversorgung mit Haus- und Fachärzten in ländlichen Regionen werde Schleswig-Holstein unweigerlich in den nächsten fünf Jahren treffen. Bei rund 600 Hausärzten, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen, reiche die Anmahnung von Maßnahmen zur besseren Versorgung nicht länger aus.Bereits seit 2005 beschäftige sich die CDU-Landtagsfraktion mit dem Thema des drohenden Ärztemangels in Schleswig-Holstein. Zuletzt sei die Landesregierung im Jahr 2011 durch einen gemeinsamen Antrag mit der FDP gebeten worden, dem drohenden Haus- und Fachärztemangel wirkungsvoll zu begegnen.„Andere Bundesländer haben in den vergangenen Jahren bereits Förderprogramme erlassen und schaffen sich damit einen Wettbewerbsvorteil. Unser Antrag zum Erlass einer Förderrichtlinie für die Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Seite 1/2 Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten im ländlichen Raum soll ein erster Schritt sein, um rechtzeitig dem drohenden Mangel entgegenzuwirken“, so Jasper abschließend. Seite 2/2