Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.
Ines Strehlau und Rasmus Andresen zur Debatte um den kommunalen Finanzausgleich
Presseinformation Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 988 - 1503 Fax: 0431 / 988 - 1501 Mobil: 0172 / 541 83 53 presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de Nr. 057.13 / 13.02.2013 Die CDU muss aufhören, Städte und Gemeinden gegeneinander aufzuwiegeln Zur Debatte um den kommunalen Finanzausgleich erklärt die kommunalpolitische Spreche- rin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Ines Strehlau:„Wir müssen die Diskussion auf der Sachebene führen, um unser Ziel zu erreichen. Das Aufwiegeln der Gemeinden gegen die Städte, wie es CDU und FDP derzeit betreiben, bringt uns nicht weiter. Uns GRÜNEN ist wichtig, dass es zu einer transparenten, effizienten und gerechteren Verteilung der Finanzmittel im Finanzausgleichsgesetz kommt. Dabei muss das Geld den Aufgaben folgen. Dazu geht das Innenministerium den richtigen Weg. Es hat eine Bestandsaufnahme vorgenommen und entwickelt nun gemeinsam mit der kommunalen Familie und unter Beteiligung von Fachleuten eine Reform des Finanzaus- gleichs.“Der finanzpolitische Sprecher, Rasmus Andresen, ergänzt zur Pressemitteilung der Kom- munalpolitischen Vereinigung der CDU:„Die Finanzpolitik der CDU ist an Absurdität nicht zu überbieten. Die Führungslosigkeit der CDU führt anscheinend dazu, dass jedeR in Partei und Fraktion seinen eigenen Kurs fah- ren kann. Kollege Koch betreibt regelmäßig Schuldenbremsenfundamentalismus, der von den eige- nen Haushaltsanträgen torpediert wird. Parteivize Ingbert Liebing fordert nun Ausgaben in Höhe von 120 Millionen für den kommunalen Finanzausgleich. Kürzungen, die der ehema- lige CDU-Finanzminister Wiegard selbst getätigt hat. Die CDU-Position ist wenig konsistent, was gilt denn nun? Wir bitten um Aufklärung.“ *** Seite 1 von 1