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26.05.13 , 21:24 Uhr
CDU

Johannes Callsen und Reimer Böge: Das Verhalten des Ministerpräsidenten macht den klaren Sieg der CDU bei der Kommunalwahl besonders deutlich

Nr. / 26. Mai 2013
Johannes Callsen und Reimer Böge: Das Verhalten des Ministerpräsidenten macht den klaren Sieg der CDU bei der Kommunalwahl besonders deutlich
CDU-Landtagsfraktionschef Johannes Callsen und der CDU-Landesvorsitzende Reimer Böge sehen im deutlichen Sieg der CDU bei den Kommunalwahlen 2013 die Position der Union als Kommunalpartei gestärkt:
„Wir haben unser Wahlziel klar erreicht und sind mit Abstand stärkste Kraft geworden. Das zeigt, dass wir nach einem nicht ganz einfachen Jahr wieder Tritt gefasst haben. Besonders freut mich, dass wir auch in den großen Städten zulegen konnten. Die SPD hat dagegen das von Ministerpräsident Torsten Albig ausgegebene Ziel, stärkste Kraft zu werden, deutlich verfehlt“, erklärte CDU-Landesvorsitzender Reimer Böge heute (26. Mai 2013).
Oppositionsführer Johannes Callsen deutete das Verhalten von Ministerpräsident Torsten Albig am Wahlabend als Eingeständnis der Niederlage der SPD.
„Der Ministerpräsident hat während der Wahlsondersendung des

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Seite 1/2 Schleswig-Holstein Magazins im Foyer des Landeshauses gesessen, statt sich der Diskussion zu stellen. Das sagt alles. Die CDU ist in allen Kreisen und zwei von vier Kreisfreien Städten stärkste Kraft“, so Callsen.
Der CDU-Landesvorsitzende kündigte an, der Landesverband werde sich in den kommenden Jahren aufbauend auf der heutigen erfreulichen Stabilisierung verstärkt den besonderen Themen der Städte widmen.
„Dort, wo die CDU dieses Mal keine eigenen Listen aufstellen konnte, werden wir zusammen mit den Kreisverbänden die Präsenz in der Fläche ausbauen“, so Böge.
Besorgt zeigten sich die beiden Politiker über die erneut gesunkene Wahlbeteiligung.
„Nur mit der Beteiligung jedes Einzelnen bleibt unser Gemeinwesen stark. Der Wert der Demokratie muss wieder stärker vermittelt werden. Das ist natürlich eine Sache der Politik und der politischen Bildung, aber auch der Gesellschaft insgesamt“, so Callsen.



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