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13.06.13 , 14:23 Uhr
B 90/Grüne

Marlies Fritzen in den Bundesvorstand des Landschaftspflegeverbandes gewählt

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Stellv. Pressesprecher Dr. Jörg Nickel Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 / 988 - 1503 Fax: 0431 / 988 - 1501 Marlies Fritzen in den Mobil: 0178/28 49 591 Bundesvorstand presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de des Landschaftspflege- verbandes gewählt Nr. 249.13 / 13.06.2013

Die umweltpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Mar- lies Fritzen, wurde auf dem Deutschen Landschaftspflegetag in Berlin in den Bundes- vorstand des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege gewählt. Der Verband wurde vor 20 Jahren von dem CSU-Bundestagsabgeordneten Josef Göppel gegründet und setzt sich bundesweit für konkreten Natur- und Landschaftsschutz vor Ort ein. Land- schaftspflegeverbände sind freiwillige Zusammenschlüsse von Naturschützern, Land- wirten und Kommunalpolitikern, die gemeinsam naturnahe Landschaftsräume erhalten oder neu schaffen.
In Schleswig-Holstein gibt es bislang acht solcher „Lokalen Bündnisse“: den Natur- schutzverein Obere Treenelandschaft und den Förderverein Mittlere Treene im Kreis Schleswig-Flensburg, KUNO e. V in der Eider-Treene-Sorge-Niederung, das Bündnis Naturschutz in Dithmarschen, den Naturpark Westensee/Obere Eider im Kreis Rendsburg-Eckernförde, den Naturschutzring Aukrug in Rendsburg-Eckernförde und Steinburg, den Verein Wasser-Otter-Mensch, der in den Kreisen Plön und Ostholstein aktiv ist sowie die ebenfalls in Ostholstein arbeitende Interessengemeinschaft Olden- burger Graben. Gemeinsam ist ihnen allen der kooperative Ansatz. Naturschützer, Landnutzer und Kommunen gehören an einen Tisch. Grundprinzip ist immer die part- nerschaftliche Abstimmung.
Marlies Fritzen erklärt dazu: „Die Idee der lokalen Kooperationen finde ich spannend und wie man an der Arbeit hier in Schleswig-Holstein sieht, ist sie sehr zielführend und erfolgreich. Die Bündnisse leisten wertvolle Arbeit für die natürliche Vielfalt und den Er- halt der Arten in unserer Kulturlandschaft. Das Land fördert die Lokalen Aktionen und ich werde mich dafür einsetzen, dass dies auch angesichts knapper Kassen so bleibt. ***


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